Auf der Terrasse der SOCIETÄT DUISBURG e.V., 11. Juli 2019
Heute ein lockeres Zusammentreffen mit zunächst Kaffeetrinken und später Grillen auf unserer tollen Terrasse. Letztes Jahr war diese Veranstaltung ein voller Erfolg, dieses Jahr erhoffen wir es wieder – und die Resonanz ist riesig.
Wir haben Glück, wir haben uns diese Mal nicht den wärmsten Tag des Jahres mit 38°C ausgesucht, wir haben es nur angenehm warm. Es ist alles herrlich hergerichtet und der Vorsitzende verkündet aus tiefster Überzeugung, so schön wird es bis in den Abend hinein bleiben, er sollte – was das Wetter betrifft – fast Recht behalten. Aber für alle Fälle ist auch drinnen wunderbar gedeckt, es kann also nichts schief gehen. Die Veranstaltung ist wieder perfekt vorbereitet durch den Vorstand, aber auch die Mitglieder tragen zum allgemeinen Wohlgefühl bei, so stehen z.B. Champagnerkugeln und Blumen aus dem eigenen Garten auf den Tischen.
Selbst Herr Hobohm versorgt uns als erstes mit Kaffee und Kuchen (selbstverständlich mit Sahne), beides mundet hervorragend. Die Gespräche kommen sehr gut in Gang. Wir sitzen locker zusammen, dabei können wir uns schnell auch wieder anderen Tischen zuwenden.
Obwohl wir gut zugelangt haben, kommt doch bei dem einen oder anderen bald die Frage nach dem Beginn des Grillens auf. Da kommt eine kleine Unterbrechung in Form eines kleinen Gewitters wie gerufen. Einige flüchten nach innen, andere bleiben draußen, wir sind hervorragend durch unseren Dachüberstand geschützt – einfach perfekt!
Drinnen gibt es dann eine Überraschung, der Vorsitzende gibt ein paar Bilder, samt Kommentaren, von der letzten Reise ins Burgund zum Besten. Alle erinnern sich gern daran zurück.
Aber nun ist Grillen angesagt. Herr Hobohm hat wieder viele Leckereien dabei. Für jeden ist etwas dabei, egal ob vom Schwein, Rind (dieses Mal von der irischen Insel), Fisch und deren Abkömmlingen, wie hauseigene Würstchen und Spieße, dazu gibt es reichliche Beilagen. Es ist fantastisch.
Ein (fast) unbeschreiblicher Nachmittag geht in den Abend über und die Zeit verfliegt.
(Text Dr. Ralf Tempel und Fotos: Dr. Michael Greeske)