China
Vortrag von Herrn Johannes Pflug, ehemaliges MdB und Vorsitzender der Deutsch/Chinesischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages
In den Räumen der SOCIETÄT DUISBURG e.V., 18. Januar 2015
Der Vorsitzende der Gesellschaft, Herr Dr. Ralf Tempel, begrüßt die anwesenden Mitglieder und Gäste mit einem „Prosit Neujahr“ und zaubert auch den versprochenen „Kracher“ aus der Veranstaltungsankündigung hervor: Ein Hosentaschen China-Böller wird gezündet!
Und er stimmt uns auf die Veranstaltung ein, verweist auf die zahlreichen, bestehenden Verbindungen zwischen Duisburg und China und begrüßt schließlich unseren Vortragenden, Herrn Johannes Pflug, gerade erst ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande, Ex- MdB und Ex- Vorsitzender der Deutsch/Chinesischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages, der einen Überblicksvortrag zum Thema: „CHINA“ geben wird.
Unser Veranstaltungswart, Frau Katharina Tempel, verweist auf die nächsten Veranstaltungen.
Heute beginnen wir, abweichend von der Norm, mit dem Vortrag. Herr Pflug startet mit einigen, wenigen Bemerkungen über die Zeit Mao Zedongs, um dann vor allem die Entwicklung seit Deng Xiaoping bis heute in einer politisch/gesellschaftlichen Analyse in einem "Chinabild oder -modell" darzulegen. Zum Abschluss wird er noch auf die aktuellen chinesisch-amerikanischen Beziehungen und Rivalitäten im pazifischen Raum eingehen.
Er stellt zunächst dar, welche Unterschiede zwischen werte- und interessenorientierter Außenpolitik bestehen und dass Politik, die nur auf die eine oder die andere Seite setzt, zum Scheitern verurteilt ist. Und er stellt klar, dass chinesische Politik immer von Pragmatismus geprägt ist.
Sein China Modell beschreibt die wirtschaftliche Entwicklung seit Deng Xiaoping, von den anfänglichen Joint Ventures, die Übernahme der Produktion in China, Übernahme des heimischen Marktes bis hin zur Übernahme der ausländischen Märkte.
Ein weiterer zentraler Punkt behandelt die 1-Kind Politik, die heute weiter modifiziert wird, denn die historischen, familiären Strukturen werden dadurch aufgehoben und ein flächendeckendes Sozialsystem existiert nicht.
Herr Pflug beschreibt die Entstehung von ideologischen Löchern, die von der herrschenden kommunistischen Partei nicht ausgefüllt werden können, dazu gehört auch der wachsende Unterschied im Lebensniveau in China, die dem gewünschten Konstrukt einer harmonischen Gesellschaft entgegen steht. Zu nennen sind da z.B. der Daliah Lama, Falun Gong und der Nationalismus (die Uguren u.a.).
China erfüllt klar die Kriterien einer Supermacht, wobei sie lediglich bei der militärischen Macht noch Aufholbedarf hat. Aber parallel mit wachsender Stärke und Machtbewusstsein wächst auch die Unbeliebtheit bei den Nachbarn. Dieses ist dann der Hauptgrund, warum es der USA gelang, einen Ring aus militärischen Stützpunkten in vielen Ländern rund um China zu legen.
Die Zuhörer sind begeistert von dem lebendigen, detaillierten und persönlich gehaltenen Vortrag. Herr Pflug beantwortet kompetent Fragen aus dem Zuhörerkreis.
Anschließend stürmen wir das chinesische Büffet. So gibt es da Riesengarnelen im knusprigen Reisflockenteig, Teigtaschen mit Gemüsefüllung, Frittiertes und im Wok zubereitetes Gemüse, u.v.a.m.
Die Resonanz auf das neue Format, das Treffen am Sonntagmittag durchzuführen, ist großartig. Wir werden uns zukünftig wohl öfter auf diese Art und zu dieser Uhrzeit wiedersehen.
(Text Dr. Ralf Tempel, Fotos: Katharina Tempel)
Festliches Weihnachtsessen
In den Räumen der SOCIETÄT DUISBURG e.V., 13. Dezember 2014
Ein Jahr geht wieder fast zur Neige, wir feiern mit dem traditionellen Weihnachtsessen unsere letzte Veranstaltung für dieses Jahr. Die Räumlichkeiten sind festlich geschmückt, wir werden eingestimmt mit einem wunderschönen Baum, ein Kaminfeuer, mit Glühwein und Plätzchen.
Der Vorsitzende, Herr Dr. Ralf Tempel, eröffnet die Feier. Er erinnert daran, dass die Stiftungsfeste Anfang des 19. Jahrhunderts immer am 31. Dezember stattfanden, verbunden mit einem Fischessen – so der Rhein schiffbar und der Kabeljau aus Haag herangeschafft werden konnte. Ebenso mutet heute seltsam an, dass jeder Teilnehmer Messer, Gabel und Serviette selber mitzubringen hatte.
Unser Veranstaltungswart, Frau Katharina Tempel, hat sich ein ganz besonderes Programm zurecht gelegt – in Inhalt und Form, ob es die kleinen Weihnachtspralinés sind oder die gedruckten Texte der Weihnachtslieder, die wir singen wollen, die Programmfolge oder das Menu, alles steht für jeden schwarz auf weiß zur Verfügung.
Wir singen unsere nun schon traditionellen Weihnachtslieder. Zwischendurch ergreifen einige Anwesende die Gelegenheit, Gedichte und Geschichten vorzutragen, so unsere verehrten Mitglieder Frau Trude Ernst, Frau Ilse Neuber und Herr Prof. Bernt Henkel – Allesamt regen zum Nachdenken an.
Unsere jungen Künstler, Frau Juliane Mainka (Gesang) und Herr Benedikt ter Braak (Klavier), unterhalten uns mit kunstvoll vorgetragenen Weihnachtsliedern, Herr Markus Laghanke hält ein paar Erinnerungen an diesem Abend im Bild fest.
Gekrönt wird der Abend mit einem guten Essen. Auf dieses Festmahl können wir uns wirklich freuen! Familie Borgards und Team schafft es wieder, eine überwältigende Vielfalt von Edlem aus Meer und Wald zusammenzustellen.
Das Programm und das Menu gibt es zum Nachlesen noch hier.
Wie im Fluge vergehen die Stunden bei gutem Essen und Gesang. Jetzt kann Weihnachten kommen!
(Text Dr. Ralf Tempel, Fotos: Markus Laghanke)
Fahrt zum Mittelalterlicher Markt zur Weihnachtszeit
Siegburg, 29. November 2014
Unsere diesjährige weihnachtliche Fahrt bringt uns nach Siegburg. Die Fahrt vergeht wie im Fluge - vielleicht auch deshalb, weil unser Veranstaltungswart, Frau Tempel, wieder eine kleine Überraschung für jeden von uns bereithält: Ein kleines Knusperhäuschen!
In Siegburg steht der Marktplatz im Zeichen einer längst vergessenen Zeit. Die Kramer Zunft und eine Vielzahl von Kurtzweyl erwarten uns.
Zuvor jedoch suchen wir das Stadtmuseum auf. Dort empfängt uns der ehemalige Leiter, Herr Klaus Hardung, zur Führung. Er erzählt uns aus Siegburgs Geschichte, angefangen mit der Frühzeit bis hin zur jüngeren Gegenwart. Wir sehen bedeutende Fossilien – so auch den Fuß eines Krokodils, samt der Geschichte, wir ein komplettes Krokodil den Weg ins Museum fand – aus der Lagerstätte in Rott. Wir hören grausame Geschichten über Hexenprozesse aus dem Mittelalter, sowie über die berühmte Siegburger Keramik. Heute gelingt es nicht mehr, diese weiße Keramik, wieder herzustellen. Besonders sehenswert sind die mittelalterlichen Kellergewölbe, die vom alten Bürgerhaus (dem alten Rathaus) erhalten geblieben sind. Auch sehen wir das Siegburger Original – ein Hermaphrodit – , das als Charlotte Bertram geborenen Lottchen. Eine letzte Abteilung ist dem Leben und Werk Engelbert Humperdincks gewidmet, dessen Geburtshaus das heutige Stadtmuseum ist.
Und hier schließt sich wieder der Kreis, das eingangs erwähnte Knusperhäuschen könnten wir uns jetzt auch als Behausung von Hänsel & Gretel bei der alten Hexe vorstellen. Wir hören noch den "Abendsegen", ein Duett aus "Hänsel und Gretel".
Eine weitere Überraschung erwartet uns am Ausgang des Museums, der Kloster Likör wartet auf seine Verkostung. Obwohl die Abtei seit zwei Jahren geschlossen ist, wird er hier seit mehr als 600 Jahren nach einer schriftlich überlieferten Benediktinerrezeptur destilliert.
Abschließend übergibt uns Herr Hardung leihweise die wiederentdeckte Notenschrift des "Hochzeitsmarsch" von Engelbert Humperdinck und ein altes Foto vom "verschlafenen" Bahnhof – der heutige ICE Bahnhof bringt dagegen Heerscharen von Gästen in die Stadt.
Aber nun stürzen wir uns Marktgetümmel. Mehr als sechzig Handwerksleute, Musici, Gaukler und weit gereiste Händler, gekleidet wie Menschen im späten Mittelalter preisen uns ihre Waren an, und niemand muss befürchten, zu verdursten oder zu verhungern. Und über alles schweben Trommel- und Dudelsackklänge, Spielleute und Jongleure verzaubern unsere Sinne.
Aber auch Löffelschnitzer, Riemenschneider, Seiler, Filzer, Zinngießer und Schreiner zeigen ihre Kunst und laden zum Mitmachen ein. Ebenso wie das historische Kinderkarussell, das noch von Hand betrieben wird.
Wir kosten die verschiedensten Glühweine und Tees und probieren Leckeres vom Schwein, gebraten über offenes Holzkohlenfeuer, verschiedenste Waffeln und Weihnachtsgebäck.
Anschließend lassen wir uns noch zu Kaffee & Kuchen im Kranz Parkhotel nieder. Jetzt können wir schon mal das Erlebte Revue passieren lassen.
Unsere Rückfahrt mit dem Bus wird auch sehr kurzweilig: Zum einen sorgt Herr Dr. Tempel mit einem vorgelesenen Empfehlungsschreiben von Herrn Wolfram Humperdinck, dem damaligen Intendanten des Westdeutschen Landestheaters in Siegburg, für unser Mitglied, Frau Trude Ernst, für Ihre Rollen als erste Sängerin in "Hänsel & Gretel", für großes Erstaunen. Zum anderen gibt Herr Dr. Klönne einige, nachdenkliche Geschichten, speziell zum Thema Weihnachten, zu Gehör - zwei Bespiele sind unter Veranstaltungen 2014 zu finden.
(Text und Fotos: Dr. Ralf Tempel)
Ökonomische Aspekte der sogenannten deutschen Energiewende – Für und Wider Fracking
Vortrag von Herrn Hans-Jürgen Reitzig, Hauptgeschäftsführer der Niederrheinischen IHK zu Duisburg a.D.
In den Räumen der SOCIETÄT DUISBURG e.V., 6. November 2014
Schon im Vorfeld erhielten wir viel Zustimmung für das Aufgreifen des Themas in der Societät. Das rege Interesse spiegelt sich auch bei den Teilnehmern der Veranstaltung wieder – lange schon waren wir nicht mehr so zahlreich zusammengekommen.
Natürlich gehört zu so einer Veranstaltung auch ein ordentlicher Rahmen, es ist die Zeit für unser traditionelles Grünkohlessen, wobei die Eingeweihten wissen, dass nicht nur Grünkohl gereicht wird. Familie Borgards hat wieder aufs Trefflichste die Räumlichkeiten hergerichtet; die Tische sind fein eingedeckt, der Blumenschmuck ist eine Augenweide und der lodernde Kamin sorgt für Behaglichkeit. Und kulinarisch werden alle Register gezogen: Geräuchertes Makrelenfilet auf Rührei, Norwegischer Räucherlachs an Sahnemeerrettich, Roastbeef gelegt an Remoulade, Riesengarnelen auf Rucolasalat, u.v.a. Vorspeisen mehr. Der Hauptgang hielt Grünkohl „Bürgerlich“, Mettwurst, gegrilltes Kasseler, Kohlwurst, Hirschbraten an Preiselbeeren-Sahnesauce und Wildlachs im grünen Mantel bereit, alles an verschiedensten Salaten hergerichtet. Den i-Punkt setzen die Bratäpfel mit Marzipan, Rosinen & Calvados.
Unser heutiger Referent ist Hans-Jürgen Reitzig, ein weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannter Wirtschaftsfachmann; so war er u.a. Hauptgeschäftsführer des wirtschaftspolitischen Spitzenverbandes der Baustoffindustrie, er leitete - ebenfalls als Hauptgeschäftsführer - die Niederrheinische IHK zu Duisburg. Seit 2000 ist er Vorstandsvorsitzender der Universitäts-Gesellschaft und ebenfalls Präsident der Duisburger „Gesellschaft Casino” (diese ist nun auch schon 156 Jahre alt – wir begehen heute unseren 240sten Jahrestag!).
Ab 2005 begann seine zweite berufliche Karriere: Einmal als Lehrbeauftragter für Betriebswirtschaft an der chinesischen Universität Taian, nahe Qingdao (eine aus der Kolonialzeit deutsch geprägte Metropole) und zum anderen seit zwei Jahren als Berater der Regierung von Brunei; er hilft dort, technische Ausbildung nach deutschem Modell einzuführen.
Das alles sind Voraussetzungen für einen erfolgreichen Abend. Herr Reitzig seziert im ersten Teil seines Vortags die heutige Energiewende. Im Grunde genommen besteht sie aus zwei Hauptpunkten: Die Stilllegung von Atomkraftwerken und den Neubau von riesigen Stromtrassen. Beides provoziert Widerstand. Sieht man sich unsere Struktur der Stromerzeugung an, erkennt man sehr leicht, dass das Wort „Wende“ etwas hochgegriffen ist - vielmehr wird sich die Struktur der Stromerzeugung etwas verschieben. 2013 betrugen die Anteile der verschiedenen Energieträger am Strom-Mix: AKW 15%, Erneuerbare Energien 25% (das meiste durch Windkraft und Biogas), Braunkohle 25%, Steinkohle 20% und Erdgas 10%. Bei der Energiewende geht es also letztendlich um das Abschalten eines 10%-Anteils an Strom, erzeugt durch AKW – darüber wird in Deutschland diskutiert!
Die Verlagerung dieses Stromanteils auf erneuerbare Energien (EE) hat Auswirkungen: Einspeisungsvorrang für EE und Staatsgarantien für Einspeisungstarife auf 20 Jahre (was der Kunde, also wir, als Quasi-Sondersteuer auf Stromverbrauch (6,2 EUR-Cent/kWh – 20 Mrd. EUR/a) bezahlen)!
Ist der zweite Punkt schon recht ärgerlich, so ist es der erstere nicht minder: Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen ist volatil; dies macht flexible Stromspeicher-Kapazitäten erforderlich. Es gibt aber keine effiziente und ausreichende Möglichkeit für eine Zwischenspeicherung des erzeugten Stroms. Kraftwerke auf Knopfdruck hoch und runter zu fahren, ist mit den bisherigen Braun- und Steinkohlekraftwerken (unserem Strom-Rückgrat) nicht möglich. Bei Gaskraftwerken scheint das schon eher erreichbar, allerdings müssten diese neu geplant und gebaut werden. Aber auch die Kapazitäten an verfügbarem Erdgas sind nicht unendlich, die Förderung von Schiefergas kann eine Alternative darstellen.
Beim Schiefergas wird von einem Vorkommen von 1.300 Mrd. m³ in Deutschland ausgegangen, das würde den gesamten deutschen Energiebedarf der nächsten 13 Jahre decken! Die Amerikaner haben selber noch Vorräte, die für die nächsten 26 Jahre ihren Energiebedarf decken würden; die USA ist wieder zu einem Gas-Exporteur aufgestiegen, was auch Folgen auf die Preise am Rohölmarkt hat. Das bemerken wir gerade auch an den Tankstellen; trotz Krisen in der Ukraine und im Nahen Osten, zahlen wir für Benzin so wenig wie seit Jahren nicht mehr.
Erdgas aus konventionellen Quellen nimmt im Laufe der Förderung immer mehr ab, so wurde schon in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts eine Methode ersonnen, den letzten Rest Gas auch noch zu fördern. Das Gas sitzt in Gesteinsporen, ist dort aber nicht entstanden, sondern von seiner ursprünglichen Lagerstätte aus hin gewandert. Da diese Poren relativ groß sind, braucht es meist nur eine Stimulation, z.B. großen Druck, um sie zu öffnen. In den unkonventionellen Lagerstätten, um deren Ausbeutung es künftig gehen soll, steckt das Erdgas aber im Muttergestein, wo es entstanden ist. Es ist in extrem kleinen Poren gefangen und deshalb schwierig zu fördern. Ein Gemisch aus Wasser, Sand und Chemikalien wird unter hohem Druck ins Gestein gepresst. Dazu wird nicht nur vertikal, sondern auch horizontal gebohrt, um größere und dünnere erdgasführende Schichten zu erschließen. Das Ganze nennt sich Fracking, ein Kunstwort, zusammengezogen aus „Hydraulic Fracturing“. Sinkende Kosten und steigende Energiepreise machen es wirtschaftlich.
Diese Methode muss wenigstens wissenschaftlich untersucht und optimiert werden. Deutschland sollte daran aktiv teilnehmen, um bei eintretender Notwendigkeit diese Technologie zur Verfügung zu haben.
Fazit:
- Atomausstieg ist politisch unumkehrbar!! (Das deutsche Energiesystem ist nicht autark, es ist in europäische Netze eingebunden.)
- Klimaschutz hat hohe Priorität! (Steinkohle/Braunkohle verlieren weiter an Bedeutung.)
- Eine sichere Energieversorgung ist auf absehbare Zeit und in steigendem Maße auf Gas angewiesen.
- Eine Importabhängigkeit bei Gas ist mit politischen Risiken verbunden, welche die Versorgungssicherheit gefährden!
Herr Reitzig hat die Energiesituation in Deutschland und der Welt genau analysiert. Wir sind beeindruckt von der Stringenz seiner Überlegungen und gleichzeitig begeistert, wie souverän und mit welcher Leichtigkeit er wirtschaftliche, politische und Ingenieur-technische Aspekte zueinander in Relation setzen und in einfachen Worten zu Gehör bringen kann.
Diesen Abend werden wir noch lange in Erinnerung behalten.
(Text: Dr. Ralf Tempel, Fotos: Roland Stengler)