In den Räumen der SOCIETÄT DUISBURG e.V., 22. Juni 2018

 

Wieder ist ein Jahr vergangen: Das gemeinsame Sommerfest der Societät mit

  • der Deutsch – Britischen Gesellschaft,
  • der Deutsch – Französischen Gesellschaft und
  • der Deutsch – Italienischen Gesellschaft

findet wieder statt! Allerdings ist Einiges neu: Dieses Mal haben wir auch den Deutsch – Amerikanischen Freundeskreis vom Niederrhein dabei: Präsident nebst Gattin haben sich hier eingefunden.

Der Vorsitzende der Societät, Herr Dr. Ralf Tempel, begrüßt herzlich die Damen und Herren aller Gesellschaften und bedankt sich für die hervorragende Vorbereitung des Sommerfestes durch Frau Katharina Tempel, Frau Marlies Greeske und Herrn Dietmar Niechcial. Gerade rechtzeitig fertig geworden ist die neugestaltete Terrasse – sie hat an Attraktivität bedeutend gewonnen, hier gilt der Dank Herrn Dr. Michael Greeske.

Uns erwartet ein hervorragendes Büffet, unser Caterer Klaus Hobohm und sein Team haben ein Feuerwerk an verschiedenen Köstlichkeiten auf die Tische gezaubert. Es ist Grundlage für beste Stimmung am heutigen Abend – alles klappt perfekt.

Und: „Ein Fest ohne Musik ist wie ein Leben ohne Liebe, ein Sommer ohne Sonne, ein Frühling ohne Vogelgesang, eine Suppe ohne Salz“, das sagt Musiker und Philosoph Joe Kiki aus Lomé, der Hauptstadt Togos. Diesen haben wir heute bei uns zu Gast. Er bringt uns sofort in Stimmung mit den alten, „afrikanischen Volksweisen“. Wir sind hin und weg.

Zwischendurch muss sich der Vorsitzende noch in seinen „Denglish“-Kenntnissen beweisen. „Prof.“ Robert Tonks befragt ihn streng. Allerdings kann sich der Examinierte beweisen und bekommt seinen Hut samt Titel „Master of desaster in denglish“. Selbst die „Queen“ wohnt der Auszeichnung bei.

Beim Speisen genießen wir die gepflegte Unterhaltung, viele stellen fest, dass man sich schon vom letzten Sommerfest her kennt; wir kommen leicht ins Gespräch.

Als Joe Kiki uns nach draußen auf die Terrasse ruft, bekommt die Stimmung unerreichte Höhen. Er und seine beiden Kollegen wissen zu begeistern, niemand kann bei dieser Musik still halten. Ein unbeschreiblicher Abend, alle sind sich einig, ein Sommerfest wie dieses lange nicht erlebt zu haben.

(Text: Dr. Ralf Tempel, Fotos: Dr. Michael Greeske)