Grünkohlessen-Bericht

Vortrag von Herrn Thomas Krützberg, Beigeordneter für Familie, Jugend und Kultur

Mit dem Grünkohlessen konnten wir die Reihe unserer Traditionsveranstaltungen fortsetzen. Wie in jedem Jahr, freuten wir uns auch diesmal wieder auf eine deftige Mahlzeit, aber auch diejenigen, die die „leichtere Kost“ bevorzugen, konnten zufrieden sein, denn das übliche Angebot mit dem umfangreichen Vorspeisen-Buffet stand ebenfalls zur Verfügung.

Nachdem wir nun unseren Hunger gestillt hatten, freuten wir uns auf den Vortrag von Herrn Krützberg, der sich bereiterklärt hatte, über sein Ressort – Familie, Jugend und Kultur – zu berichten.

Er sprach davon, dass die Zeiten der „schmalen“ Kassen viel Sorge bereiten und dass es aus diesem

Grunde gezwungenermaßen überall Kürzungen geben muss, die natürlich bei den Betroffenen nicht gerade auf Gegenliebe stoßen, und die somit die Arbeit erheblich komplizieren. Herr Krützberg bemüht sich aber, Missstände auszumerzen und das Wenige gerecht zu verteilen.,

Wir wünschen Herrn Krützberg dazu viel Kraft und Stärke und sind überzeugt, dass er die anstehenden Dinge bestens meistern wird.

(Ursel Weyer)


Grünkohlessen

Sehr geehrte Mitglieder der Societät!

Nun ist die Jahreszeit schon wieder so weit fortgeschritten, dass wir Sie hiermit sehr herzlich zu unserem traditionellen

GRÜNKOHLESSEN

einladen, das am

Mittwoch dem 6. November 2013, 18.30 Uhr,

in unseren Räumen, Mülheimer Str. 277, stattfindet. Viele werden sich sicherlich schon auf den deftigen „Schmaus" freuen, aber auch diejenigen, die aus gesundheitlichen oder anderen Gründen leichtere Kost bevorzugen, werden für sich das Richtige finden, denn das Büffet besteht selbstverständlich nicht nur aus dem Grünkohleintopf, sondern umfasst das übliche Gourmet-Angebot. Die Firma Borgards berechnet dafür

29,50 Euro p.P. einschließlich des Sektempfangs.

Für den nachfolgenden Vortrag dürfen wir Ihnen Herrn

Thomas Krützberg,
Beigeordneter für Familie, Bildung und Kultur,

ankündigen. Er spricht über das Thema

„Situation von Kindern und Jugendlichen in Duisburg".

Wir sind sehr gespannt, was er uns darüber berichten kann und was es für unsere Stadt jetzt und in Zukunft bedeutet. Wir freuen uns auf einen informativen Abend.

Der Ablauf erfolgt in gewohnter Reihenfolge: Sektempfang, gemeinsames Essen, Vortrag. Bitte geben Sie uns Ihre Teilnahmezusagen auf beiliegender Karte oder telefonisch (0203 - 76 14 94) bis spätestens 4.11.2013.

Bis zum baldigen Wiedersehen verbleiben wir

mit freundlichen Grüßen

Dr. Friedhelm Timmernann                                Helga Goldstrass


Oktoberfest 2013

Nun lag der September schon “in den letzten Zügen”, es war also die beste Zeit, das Oktoberfest zu begehen. Wir haben uns sehr gefreut, dass es in diesem Jahr nicht ausfallen musste und dass wir uns zum deftigen Schmaus wieder in unseren eigenen Räumen zusammenfinden konnten.

Viele haben sich kleidungsmäßig an den Titel der Veranstaltung gehalten und kamen im fesschen “Dirndl” oder in Lederhosen, wofür sie allgemein
bewundert wurden. Aber auch die “zivilen” Teilnehmer konnten sich allesamt sehen lassen.

Das Buffet mit Köstlichkeiten rund um die traditionelle bayrische Küche hat unsere Geschmacksnerven aktiviert, und ein Glas Weizenbier (oder auch mehrere) haben zum Wohlbefinden beigetragen. Mit munteren Gesprächen in gemütlicher Runde haben wir den Abend beendet und freuen uns schon
auf das nächste Jahr.

(U. Weyer)



Verdi Kompakt

Bericht über den Vortrag “VERDI KOMPAKT” von Herrn Rigo Ottitsch am 4.9.2013

Die zweite Veranstaltung nach unserer “Heimkehr” war Guiseppe Verdi, dem größten Komponisten Italiens, zum 200. Geburtstag gewidmet. Herr Rigo Ottitsch hatte sich bereiterklärt, seinen Vortrag “VERDI KOMPAKT” bei uns zu halten. Anhand von Bildern und Musikbeispielen aus den berühmten Verdi-Opern Nabucco, Rigoletto, Aida usw hat er uns Bekanntes und Unbekanntes aus dem leben des Künstlers nähergebracht.

In Roncole, einem kleinen Dörfchen in Italien, in dem sein Vater ein Landgasthaus betrieb, wurde er geboren. Niemand hätte sich zu der Zeit vorstellen können, dass er sich später einmal der Musik zuwenden könnte, denn in seinem Heimatdorf war von Musik überhaupt nichts zu spüren. Hier gab es lediglich die Orgel in der Kirche.

Als sein Vater ihn später in eine Kaufmannslehre schickte, kam für ihn die Wende, denn sein Lehrherr war ein großer Musikliebhaber. Er merkte sehr schnell, was in dem jungen Verdi steckte und förderte sein Talent. So entstand auch bei Verdi selbst die Liebe zur Musik, und er entwickelte sich im Laufe der Jahre zum größten Komponisten Italiens. Er konzentrierte sich auf das Komponieren von Opern, die allesamt Welterfolge wurden und bis heute fester Bestandteil auf den großen Opernbühnen sind.

Der Vortrag von Herrn Ottitsch war kurzweilig und sehr interessant aufgebaut, so dass alle Teilnehmer begeistert zugehört haben. Es war ein schöner Abend für Augen (überlieferte Fotos), Ohren (Musikbeispiele) und Gaumen Buffet von Borgards).

(Ursel Weyer)