Frühlingsfahrt zum „Beschwipsten Main“

nach Würzburg, der UNESCO-Welterbestätte

vom 29. April bis 2. Mai 2016

Freitag, 29. April 2016

Früh um 7:00 Uhr fahren wir von der Societät nach Würzburg. Es ist die schönste Reisezeit, die Natur explodiert förmlich, es sprießt das frische Grün überall, nur unterbrochen vom unglaublichen Gelb der Rapsfelder. Die Fahrt verläuft äußerst kurzweilig und wir kommen - pünktlich zum Mittagessen - im Würzburger Hofbräu Keller an. Nun sind wir auch komplett, denn unsere Mitglieder aus Ulm und Gießen sind auch zu uns gestoßen. In gemütlicher Atmosphäre lassen wir uns fränkische Spezialitäten munden.

Nach dem ausgiebigen Mahl beziehen wir unsere Zimmer im MARITIM, direkt am Main, anschließend wartet der Begrüßungscocktail auf uns, den wir auf der Terrasse mit Blick auf die Festung Marienberg nehmen. Wir stimmen uns dabei schon auf den folgenden Stadtrundgang ein.

Abgeholt werden wir von unserem Führer für die nächsten vier Tage, Herrn Michael Spangenberger, der mit uns einen Streifzug durch Würzburgs Sehenswürdigkeiten in der Altstadt unternimmt, den Zeugen der wechselvollen Geschichte der Stadt. Es sei schon hier vermerkt, dass wir uns unheimlich glücklich schätzen, dass wir gerade auf ihn gestoßen sind, der uns mit unglaublichem Wissen und Unaufgeregtheit, aber auch mit dem Gefühl, nur zu einem selber zu sprechen, über die Geschichte der Stadt und der Umgebung informiert.

Wir gehen vom Hotel entlang des Main Ufers, vorbei am alten Kranen, zur alten Mainbrücke. Diese verbindet die Festung mit dem Dom. Auf der Brücke treffen sich viele Leute mit einem Glas Wein in der Hand, es ist bestes Wetter, und jeder genießt die frühlingshaften Sonnenstrahlen. Wir haben einen Blick auf die Festung und der Wallfahrtskirche Käppele, auf die sechs Heiligen-Statuen auf der Südseite der Brücke und der angrenzenden alten Main Mühle (heute Lokal) am nordöstlichen Ende.

Vorbei am alten Rathaus / Grafeneckart, gehen wir nicht ohne uns drinnen über den verheerenden Bombenangriff und nachfolgenden Brand im März 1945 zu informieren, zum Dom und von da aus hinüber zum Neumünster, wo wir angeschmiegt das Lusamgärtlein vorfinden, mit dem Grabmal des Walther von der Vogelweide. Von hier zieht es uns weiter über den Marktplatz, vorbei am Falkenhaus mit der einzigartigen Rokokofassade. Rokoko war Trend der Zeit, der Stadtrat hat auf Betreiben des Hofarchitekten Balthasar Neumann sogar eine „Abwrackprämie“ für alte Häuser ausgelobt, es ist also keine Erfindung der Neuzeit! Danach sehen wir noch die Marienkapelle mit den Sandsteinfiguren Adam und Eva von Tilman Riemenschneider über dem Portal. Hier erfahren wir, erstens, dass Riemenschneider nicht nur Holz, sondern auch Stein, bearbeitet hat und zweitens, wie man sich damals die unbefleckte Empfängnis vorstellen konnte (s.a. Bild zum Portal).

Zurück geht es zu Fuß zum Abendessen ins Hotel, wo schon ein Fränkisches Dinner auf uns wartet.

Samstag, 30. April 2016

Wir fahren direkt nach Weikersheim. Die Führung zeigt uns das Schloss und den Garten. Das Schloss Weikersheim gilt als das schönste der Schlösser in Hohenlohe. Erste Erwähnung fand eine Wasserburg bereits im 12. Jahrhundert. Danach wurde das Schloss immer wieder umgebaut. Wir sehen uns die original ausgestatteten barocken Wohngemächer im Schloss an. Ebenso zeigt sich der Schlossgarten in barocker Pracht.

Weiter geht die Fahrt nach Creglingen. Wir suchen die Herrgottskirche mit dem grandiosen Schnitzaltar von Tilman Riemenschneider auf.

Hauptziel des Ausflugs ist das mittelalterliche Rothenburg ob der Tauber, das sein historisches Stadtbild in den letzten Jahrhunderten nahezu unverändert bewahrt hat. Wir unternehmen einen ersten Stadtrundgang und unterbrechen für ein Mittagessen im Freien in einem Gartenlokal. Danach unternehmen wir Teil 2 des Rundganges durch dieses mittelalterliche Kleinod. Hier besuchen wir auch die Stadtkirche St. Jakob mit dem Blutaltar von Tilman Riemenschneider. Das Altarbild zeigt Himmelfahrt und Krönung Mariens. Die Reliquie (aus dem Kelch verschüttete Tropfen) wird im Gesprenge in einer Bergkristallkapsel des Reliquienkreuzes aufbewahrt.

Am späten Nachmittag fahren wir wieder Richtung Würzburg. Unterwegs halten wir beim Weingut Steinmann in Sommerhausen an, wir genießen eine Weinprobe mit original fränkischer Brotzeit. Wir treffen genau zur richtigen Zeit ein, gerade wird auch der Maibaum aufgerichtet.

Abends treffen wir uns noch in der Hotel-Bar. Wir feiern in den 1. Mai mit einer Mai-Bowle.

Sonntag, 1. Mai 2016

Heute entdecken wir die Vielfalt des fränkischen Weinlands. Zunächst küren wir jedoch unsere Maikönigin. Anschließend fahren wir zurück nach Sommerhausen vom gestrigen Abend – hier erfahren wir noch einiges zum Torturmtheater Sommerhausen, dieses richtete Luigi Malipiero 1950 im Turm über dem Würzburger Tor mit nur 50 Sitzplätzen und einer winzigen Bühne ein. Malipiero machte Sommerhausen bekannt und erreichte schon zu Lebzeiten einen geradezu legendären Ruf.

Wir fahren weiter über die Marienwallfahrtskirche Maria im Sand in Dettelbach zum Kloster Münsterschwarzach; es gehörte zu den wichtigsten Klöstern der Benediktiner in Deutschland. Das Kloster erlebte eine wechselvolle Geschichte, mehrfach zerstört und wieder aufgebaut, im 18. Jahrhundert errichtete Balthasar Neumann eine barocke Basilika.

Weiter geht’s zur Volkacher Mainschleife, vom Aussichtspunkt haben wir einen überwältigen Blick hinüber zur Weininsel. Am Bus zurück, lädt unsere Maikönigin zu einem Sektfrühstück – wir sind begeistert und bringen ihr ein Ständchen.

Nun noch den kleinen Sprung nach Volkach; wir erblicken historische Häuser und ein typisches Rathaus  der Renaissance mit drei Stockwerken und doppelläufiger Freitreppe. Hier auf dem Marktplatz nehmen wir unser Mittagessen ein.

Danach fahren wir zurück nach Würzburg, um am Main Ufer an Bord eines „Ausflugsdampfers“ zu gehen. Die Schiffstour geht nach Veitshöchheim. Vom Schiffsanleger gehen wir zum Rokokogarten. Er gilt noch heute als einer der schönsten seiner Art in Deutschland. Zwischen Alleen und heckenumsäumten Wegen eröffnen sich immer wieder neue Ausblicke auf Heckensäle, Lauben, Pavillons, Rondells und nicht zuletzt auf den Großen See mit der Parnassgruppe - einem Höhepunkt des Parks. Etwa 300 Skulpturen zieren die Anlage, die den drei Regionen des Gartens, den Wald-, Lauben- und Seenregionen, zugeordnet sind.

Den letzten Abend der Reise verbringen wir in „Würzburg‘s schönstem Lokal, dem „Backöfele“. Es ist zu Fuß vom Hotel gut zu erreichen. Wir genießen fränkische Küche in vollen Zügen.

Montag, 2. Mai 2016

Schon früh geht‘s zur Würzburger Residenz (UNESCO Welterbestätte). Wir starten am Franconiabrunnen vor der Residenz. Die Fürstbischöfliche Residenz gilt als Hauptwerk des süddeutschen Barock und ist eines der bedeutendsten Schlösser Europas. Erbaut wurde die Residenz 1720 bis 1744 nach Plänen Balthasar Neumanns, der damals noch am Anfang seiner Karriere stand. Bei der Ausstattung wirkte eine große Zahl hervorragender Künstler mit, darunter der Stuckateur Antonio Bossi und der bedeutendste Freskenmaler der Zeit, der Venezianer Giovanni Battista Tiepolo, der im Treppenhaus das größte zusammenhängende Fresko der Welt schuf. Anschließend gehen wir noch durch den doch eher kleinen, aber wunderbar strukturierten Garten und staunen.

Eine phantastische Reise neigt sich dem Ende zu, wir besteigen unseren Bus und fahren zurück nach Duisburg.

(Text & Fotos: Dr. Ralf Tempel)


Traditionelles Spargelessen

In den Räumen der SOCIETÄT DUISBURG e.V., 20. April 2016

Mit den Worten über „die Unwägbarkeiten des Lebens“ begrüßt der Vorsitzende, Herr Dr. Ralf Tem­pel, alle Spargelliebhaber. Ein Erlebnis vor mehr als 20 Jahren musste als Analogon herhalten, um die traurige Nachricht zu erfahren, dass der Vortrag von dem allseits bekannten und beliebten Schau­spieler, Herrn Horst Naumann, zum Thema: „Wasser und Wellen“ heute leider ausfallen muss. Seine Frau Martina Linn-Naumann hatte sich verletzt und musste heute unters Messer. Wir wünschen ihr eine gute Genesung.

Räumlichkeiten und Tische sind wieder hervorragend – passend zum Anlass – hergerichtet. Traditio­nell gibt es heute Spargel satt in vielen Variationen (mit Kalbsrücken, Iberico-Schwein, Salm und Steinbeißer) und exquisiten Vorspeisen. Als Nachtisch erwarten uns Kreationen aus frischen Erdbee­ren und Himbeeren. Wir sind schon voller Vorfreude – und wir werden nicht enttäuscht werden!

Eine kleine Entschädigung gibt es aber doch noch an diesem Abend. Der Vorsitzende hält einen inte­res­santen Vortrag zum Spargel und wie er seinen Weg an den Niederrhein – und hier im Speziellen nach Walbeck – gefunden hat. Dank eines Mannes, der mit Unternehmergeist und Weitblick ein kleines Dorf am Niederrhein aus seinem Dornröschenschlaf geweckt und im ganzen Land bekannt gemacht hat. Wir sind begeistert, besonders weil wir viel Zeit für die Gespräche am Tisch haben!

(Text: Dr. Ralf Tempel, Fotos: Dr. Michael Greeske)


Magie des Magnetismus

Laborführung bei und Vortrag von Herrn Prof. Dr. Michael Farle

In den Räumen der Uni Duisburg-Essen und der SOCIETÄT DUISBURG e.V., 1. März 2016

Wir suchen heute zunächst die Labore des Experimentalphysikers Herrn Professor Michael Farle auf. Sein Spezialgebiet sind die Nano-Magnete mit Abmessungen von nur einigen hundert Atomlagen. Hier werden ihre chemischen, strukturellen und magnetischen Eigenschaften auf vielfältige Weise untersucht. Ziel ist es, die sich verändernden Eigenschaften in Abhängigkeit von deren Abmessungen und Morphologie (Ziel: Ersatz der Seltenen Erden durch leichtere Elemente, am besten: Kohlenstoff) herauszufinden.

Nach der freundlichen Begrüßung werden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Frau Dr. Marina Spasova führt uns zu einem Transmissionselektronenenmikroskop. Es ist ein bildgebener, großer Kasten, in dem ein sehr gutes Vakuum herrscht (Mikroskop, besser wäre Nanoskop), wobei hier nicht Licht, sondern Elektronen durch die Probe geschickt werden. Diese Proben werden hinsichtlich ihrer Struktur und Zusammensetzung untersucht. Als Beispiel zeigte sie uns eine Gold-Lösung, deren Goldpartikel eine Größe von ca. 20nm aufweisen. Diese Lösung kann zum Beispiel in der Krebstherapie Anwendung finden, einmal dadurch, dass gezielt die Struktur der Goldcluster so eingestellt wird, dass sich Krebszellen dort gut anlagern können und zum anderen dadurch, dass eine elektromagnetische Welle die Goldcluster durchdringt und die Leitungsbandelektronen des Goldes zu einer kollektiven Schwingung (Plasmonenresonanz) anregt. Dieses erzeugt Wärme in einer begrenzten Umgebung.

Eigentlich können hier nur 2-dimensionale Bilder hergestellt werden, aber indem man die Probe um zwei Achsen drehen kann, können mithilfe einer Software auch 3D Bilder der Strukturen erzeugt werden.

Gleichzeitig weist Frau Dr. Spasova darauf hin, dass die untersuchten Proben vorher entsprechend hergerichtet werden müssen, in der eigenen Foto-Lithografie werden diese zeitaufwändigen Arbeiten – vom Aufschleudern dünner Schichten bis hin zur ihrer Strukturierung – ausgeführt.

Im zweiten Teil der Führung nimmt uns Herr Dr. Florian Römer, ein begeisternder, junger Physiker, mit zu seinem großen Arbeitsraum. Hier zeigt er uns das Verhalten von Ferrofluiden in einer Glaskaverne, die mit Hilfe eines Magneten bizarre Gebilde bilden – ähnlich zu dem Verhalten von Eisenfeilspänen. Er erklärt, dass für ihn als Physiker die Untersuchung eines auftretenden Effektes, wie hier z.B. der temperaturabhängige Ferromagnetismus in Abhängigkeit von Materialzusammensetzung und Strukturgröße und nicht so sehr die Anwendung interessiert. Die Ingenieure sollen ja auch noch etwas zu tun haben. Aber dann verblüfft er uns doch mit Anwendungen, wie eben die Ferrofluide, die als Ultrahochvakuumabdichtungen für Drehverbindungen herhalten oder ein Supraleiter in Form einer Eisenbahn, die sogar kopfüber (der Schwerkraft trotzend) auf einem aus Einzelmagneten zusammengefügten Möbiusband reibungsfrei entlang schwebt, indem sie mit flüssigem Stickstoff abgekühlt wird.

Nach dem Gezeigten versäumt er es nicht, uns zur Mercator-Matinee im Kultur- und Stadthistorischem Museum am 5. Juni 2016, 11:15 Uhr zum Vortrag „Magie des Magnetismus – und was hat Mercator damit zu tun?“ einzuladen.

Nun gehen wir die fünf Minuten gemeinsam zur Societät. Das Abendessen wartet schon. Wir lassen noch mal das Gesehene und Gehörte in uns und in der regen Diskussion an den Tischen Revue passieren. Sehr viel Zeit bleibt allerdings nicht, Professor Farle wirbt mit seinem nun beginnenden Vortrag für sein Forschungsgebiet Magnetische Nanohybride. Diese Kleinst-Magnete werden heutzutage vielerorts eingesetzt: in der Medizin (Diagnostik und Therapie) genauso wie in der Datenspeicherung und in der Sensorik. Dazu müssen sie mal stark, mal schwach magnetisch sein. Wie man die winzigen Magnete mit ganz bestimmten Eigenschaften herstellt wird mit anschaulichen Mitteln dargestellt, beispielhafte Anwendungen (Auto, Computer-Festplatte) werden aufgezeigt, ebenso wie die ebenfalls beträchtlichen Aufwendungen um so eine Anwendung auch serienreif zu machen: Besonders anschaulich gelingt das bei der Festplatte: Die Herausforderung lautet: Einen Jumbojet mit nur 2cm Abstand über den Harz fliegen lassen!

Aber wie stellt man so kleine Magnete her? In der Vorstellung sehr einfach, in dem man einen Magneten immer wieder teilt, die magnetischen Eigenschaften bleiben erhalten. Das funktioniert dann aber doch nicht bis zu allerkleinsten Abmessungen, die atomaren Momente sind dann in alle Richtungen verteilt, nicht nur örtlich sonder auch zeitlich. Die Curie-Temperatur, unter der ein Material ferromagnetisch (ein Magnet) ist, sinkt immer weiter ab, bis sie nicht mehr für unsere Zwecke nutzbar ist. Diesen Effekt gezielt zu beeinflussen ist eine der Forschungsrichtungen. Ein zweiter Aspekt dreht sich um die ferromagnetischen Materialien selbst, es gibt da nicht so viele: Eisen, Kobalt, Nickel und Gadolinium. Diese Materialien sind sehr schwer, und diese finden wir dann in Motoren und Generatoren wieder, die damit auch sehr schwer werden. In den letzten Jahrzehnten wurden zunehmend Seltene Erden verwendet, um noch höhere magnetische Kräfte zu erzeugen. Der Nachteil: Sie kommen zumeist aus China und werden damit zum Politikum, bei gespannter geopolitischer Lage verändern sich die Preise drastisch. Aus beiden Gründen (Gewicht und Verfügbarkeit) versucht man deshalb, mittels Nanohybride zum Ziel zu kommen.

Nun wäre noch die Frage zu klären, ob denn alle Stoffe magnetisch sind. Ja, ist die Antwort, alle Stoffe sind magnetisch, es kommt halt nur auf die Stärke des Magnetfeldes an, eine Wirkung festzustellen. Schöne Beispiele werden gezeigt, z.B. die eines schwebenden Wassertropfens oder einer Erdbeere, es funktioniert! Auch wir selber würden – in einem zugegebermaßen sehr starken, statischen Magnetfeld – schweben können und dabei keinen Schaden nehmen.

Mit dieser schönen Vorstellung werden wir in die reale Welt entlassen. „Danke“, Herr Professor Farle und hoffentlich „Auf Wiedersehen“!

(Text: Dr. Ralf Tempel, Fotos: Dr. Michael Greeske & Dr. Ralf Tempel)


Traditionelles Fischessen

In den Räumen der SOCIETÄT DUISBURG e.V., 10. Februar 2016

Die Karnevalisten hatten es in dieser Saison schwer: Erst ist die Session viel zu kurz und dann wird noch der Rosenmontagsumzug wegen eines Sturmtiefs abgesagt, aber unser traditionelles Fischessen findet statt!

Räumlichkeiten und Tische sind wieder hervorragend – passend zum Anlass – hergerichtet. Traditionell gibt es heute Fisch in allen Variationen und gute Gespräche bei Tisch. Wir sind schon voller Vorfreude – wir werden nicht enttäuscht werden!

Doch eines ist heute anders: Unsere Mitglieder, Elisabeth & Dirck-Michael Stoephasius, haben sich bereit erklärt, diesen Abend künstlerisch zu gestalten: Sowohl durch altbekannte Ohrwürmer als auch akzentuierte Verse mit karnevalistischer Ausrichtung. Wir sind begeistert!

(Text & Fotos: Dr. Ralf Tempel)