Rückblick 2013

Bei unserem letzten Weihnachtsessen
richteten sich die Interessen
auf das Jahr, das vor uns lag
und das, was es wohl bringen mag.
Wir hofften sehr auf bessere Zeiten
und auf gute Neuigkeiten,
denn bei uns und all unseren Lieben
wird Optimismus groß geschrieben,
sonst hätten wir – ich will`s benennen –
auch nicht überleben können.
Doch mit ungebremster Kraft
und innerlicher Leidenschaft
konnt`es unserem Team gelingen,
Erfolge für uns zu erringen,
dass es sogar im Januar
eventuell schon möglich war, (das hatten wir uns auch nur gedacht)
mit Tatendrang und vollen Sinnen
endlich damit zu beginnen,
die uns auferlegten Pflichten
nunmehr zügig zu verrichten,
denn in diesem bösen Spiel
war für uns das höchste Ziel
und die Erfüllung aller Träume
die Wiederkehr in unsere Räume.
Und somit wurde unverdrossen
immer wieder neu beschlossen
- was die anderen auch treiben –
unserem Grundsatz treu zu bleiben,
nämlich dem, in allen Ehren
schnellstmöglich zurückzukehren.

Und plötzlich spürte man Bewegung
aus grundsätzlicher Überlegung,
denn es war ans „Licht“ gekommen,
dass der Zoo sich `rausgenommen,
trotz Verbots in manchen Teilen
des Gebäudes zu verweilen,
was eindeutig überdies
gegen den Erlass verstieß.
So galt es auch, bei diesen Sündern
schlimmere Folgen zu verhindern,
denn es drohten harte Strafen,
die missbräuchliches Tun betrafen,
und davon war – ich sag es offen –
nunmehr auch der Zoo betroffen.Mehr lesen


Festliches Weihnachtsessen

Auch in diesem Jahr war das „Festliche Weihnachtsessen“ wieder die letzte Veranstaltung des Jahresprogramms. Um trotz der vorbereiteten Darbietungen den Abend nicht zu lange auszudehnen, hatten wir die Anfangszeit auf 17.00 Uhr festgesetzt und begannen mit Glühwein und Weihnachtsplätzchen bei Kaminfeuer und Kerzenschein. Nach Begrüßung und weihnachtlicher Musik (aus eigenen Reihen) konnten wir uns durch das Singen bekannter Weihnachtslieder selbst am Programm beteiligen. Der Jahresrückblick erinnerte an die Veranstaltungen des ablaufenden Jahres, und die lustige Weihnachtsgeschichte, die ebenfalls nicht fehlen durfte, hat uns wieder einmal zum Schmunzeln gebracht.

Als Höhepunkt des Abends konnten wir uns danach am Festbuffet laben, das uns wie immer von der Firma Borgards geliefert wurde. Schon das Vorspeisenbuffet mit seinen ausgefallenen Köstlichkeiten liess die Augen größer werden, als der Magen es vertragen konnte, ganz zu schweigen von den zahlreichen warmen Gerichten, die eigentlich einen 2. Magen erfordert hätten!!

Als Abschluss durften wir erleben, wie uns mit einem Feuerwerk auf der Terrasse nach „Traumschiffart“ das Dessert-Buffet serviert wurde, ein effektvolles Erlebnis, das uns noch lange im Gedächtnis bleiben wird.

Nun freuen wir uns auf das Jahr 2014 und sind gespannt, was es uns ringen wird.

(Ursel Weyer)


Adventsfahrt nach Münster

Seit vielen Jahren ist es bei uns schöner Brauch, dass wir am Samstag vor dem 1. Advent eine Fahrt zu den Weihnachtsmärkten in unserer Umgebung unternehmen. Nachdem wir im vorigen Jahr Aachen besucht hatten, stand in diesem Jahr Münster mit geführter Dombesichtigung auf unserem Programm. Münster, die Stadt des „Westfälischen Friedens“ von 1648, verfügt über wunderschöne historische Bauten, die gerade zu Zeiten der Weihnachtsmärkte einen ganz besonderen Zauber verbreiten. 5 Märkte erstrecken sich über das Stadtgebiet. Wir hatten die Gelegenheit, alle kennenzulernen und uns an der geschmackvollen Dekoration zu erfreuen.

Natürlich durfte auch ein Café-Besuch nicht fehlen, und trotz des Besucherstroms haben alle ein gemütliches Plätzchen gefunden. Zum Abschluss ging es noch einmal in den Dom, wo uns ein Adventskonzert mit dem Gesang eines Mädchenchores die nötige Stimmung für den Eintritt in die schönste Jahreszeit vermittelte.

Der Bus brachte uns anschließend wieder zurück nach Duisburg, und wir waren um ein wunderschönes Erlebnis reicher.

(Ursel Weyer)


Grünkohlessen-Bericht

Vortrag von Herrn Thomas Krützberg, Beigeordneter für Familie, Jugend und Kultur

Mit dem Grünkohlessen konnten wir die Reihe unserer Traditionsveranstaltungen fortsetzen. Wie in jedem Jahr, freuten wir uns auch diesmal wieder auf eine deftige Mahlzeit, aber auch diejenigen, die die „leichtere Kost“ bevorzugen, konnten zufrieden sein, denn das übliche Angebot mit dem umfangreichen Vorspeisen-Buffet stand ebenfalls zur Verfügung.

Nachdem wir nun unseren Hunger gestillt hatten, freuten wir uns auf den Vortrag von Herrn Krützberg, der sich bereiterklärt hatte, über sein Ressort – Familie, Jugend und Kultur – zu berichten.

Er sprach davon, dass die Zeiten der „schmalen“ Kassen viel Sorge bereiten und dass es aus diesem

Grunde gezwungenermaßen überall Kürzungen geben muss, die natürlich bei den Betroffenen nicht gerade auf Gegenliebe stoßen, und die somit die Arbeit erheblich komplizieren. Herr Krützberg bemüht sich aber, Missstände auszumerzen und das Wenige gerecht zu verteilen.,

Wir wünschen Herrn Krützberg dazu viel Kraft und Stärke und sind überzeugt, dass er die anstehenden Dinge bestens meistern wird.

(Ursel Weyer)